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Zur stärkeren Verankerung von Klimabildung und Klimaschutz an den Berliner Schulen sollen – nicht nur laut Beschluss der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie – möglichst viele Schulen Klimavereinbarungen abschließen.

Zentrales Merkmal der Klimavereinbarungen ist, dass ihr Schülerinnen und Schüler die Vereinbarung als Vertragspartnerinnen und Vertragspartner mit eurer Schulleitung oder der Schulkonferenz abschließt und so die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen in der Schule verbindlich festgelegt wird.

Ganz gleich, ob sich eure Schule ganz neu auf den Weg in Sachen Klimaschutz und Klimabildung macht oder ob ihr bereits viele Erfahrungen diesbezüglich sammeln konntet – der Leitfaden und der Mustervertrag sind so flexibel ausgestaltet, dass er sowohl einen ersten Einstieg in das Thema als auch komplexere Absprachen ermöglicht.

Bei Interesse an einer Klimavereinbarung wendet euch bitte an Harry Funk (harry.funk@senbjf.berlin.de; Telefon: 030.902276648) oder Tatjana Beilenhoff-Nowicki (tatjana.beilenhoff-nowicki@senbjf.berlin.de; Telefon: 030.902276648) von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wenden.

Weitere Informationen zu den Klimavereinbarungen sowie die Mustervorlage findet ihr hier:
https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2021/pressemitteilung.1120256.php.
Zur Umsetzung der Klimavereinbarung kann jede Schule auch die Mittel aus dem „Programm politische Bildung“ nutzen: https://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/politische-bildung/.

Aktuelle Klimavereinbarungen an Berliner Schulen:

•  Schule am Senefelder Platz
•  Schule am Bienenwaldring
•  Immanuel-Kant-Gymnasium
•  Guts-Muts-Grundschule
•  Richard-Wagner-Schule
•  Dreilinden-Grundschule

Ihr interessiert euch für die Auszeichnung als „Internationale Nachhaltigkeitsschule – Umweltschule in Europa“?
Auf https://www.umweltschulen-berlin.de/ findet ihr weitere Informationen. Die nächste Bewerbungsphase für die Auszeichnung startet im Herbst 2024.